Radtour 2017 #1 – Vorwort & Tag 1 – Visionssuche, Campen, Angst 2


Die weiteren Teile dieser Serie:
Radtour 2017 #1 – Vorwort & Tag 1 – Visionssuche, Campen, Angst
Radtour 2017 #2 – Tag 2 – Ernährung, Wind & Weite
Radtour 2017 #3 – Tag 3 – Krafttier Wolf, Lost Place, Diabetes & Sport
Radtour 2017 #4 – Tag 4 Teil 1 – Unterwürfigkeit, Arbeiten mit Steinen
Radtour 2017 #5 – Tag 4 Teil 2 – Im Wolfsgebiet verirrt
Radtour 2017 #6 – Tag 5 – Dramaturgie, Momente, Planänderung
Radtour 2017 #7 – Tage 6 bis 9: Ausruhen
Radtour 2017 #8 – Tag 10: Durch den Schluff zur Schorfheide
Radtour 2017 #9 – Tag 11: Schorfheide, Freundschaft, Enttäuschung, Realitätsproduktion
Radtour 2017 #10 – Tag 12 Teil 1: Durchs Gewitter zum Meer
Radtour 2017 #11 – Tag 12 Teil 2: Am Meer
Radtour 2017 #12 – Tag 13: Rückfahrplanung, Emotionaler Tiefpunkt
Radtour 2017 #13 – Tag 14: Heimfahrt & Nachwort


Die Radtour, die ich in diesem Beitrag angekündigt habe, ist am Ende doch etwas anders geworden, als ich das erwartet hatte. Ohne große Reden zu schwingen gibt es hier nun ein Vorwort dazu und einen Zusammenschnitt des ersten Tages:



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2 Gedanken zu “Radtour 2017 #1 – Vorwort & Tag 1 – Visionssuche, Campen, Angst

  • Ruth

    Ich frage mich, weshalb du in deinem Vorwort nicht erklärst, was eine Visionssuche ist bzw. was du darunter verstehst, sondern auf Google verweist. Das ist, als würdest du eine Hürde einbauen, die man nehmen muss, um dir zu folgen – und das lohnt sich. Zuzugeben, dass man Ängste hat, ist in unserer Gesellschaft ja nicht gerade en vogue… deshalb tut dein ehrlicher Umgang damit so gut. Das Ende im Dunkeln ist definitiv der Höhepunkt des Videos: Eindrückliche Worte, nicht gestört durch Bilder.

    • Alex Autor des Beitrags

      Danke für deinen Kommentar :)

      Ich hab das tatsächlich nicht so sehr als Hürde aufgefasst – ich denke, was ich unter einer Visionssuche verstehe wird relativ klar, auch einfach durch die Vlogs selbst; die offiziellen Definitionen und den Diskurs dazu habe ich aus zwei Gründen auf Google geschoben: erstens halte ich das für meinen Umgang damit und für die folgende Geschichte für unerheblich – es ging mir eigentlich eher darum zu erwähnen, dass die Reise etwas anderes war, als man hätte denken können, was genau, ist doch egal. Das ist der Hauptgrund. Zweitens hätte das den Rahmen gesprengt.

      Das nächste Mal werde ich so was aber im Auge behalten, vielleicht hätte man noch ein, zwei Worte dazu sagen können und vielleicht hast du mit deiner Hürdentheorie ja sogar ein bisschen Recht…